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Finanzen
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Meine Motivation ist es Ihnen einen effizienten Weg aufzuzeigen, wie Sie

| erfolgreich investieren

| klug mit Geld umgehen

| Einkommen in Vermögen umwandeln

| Risiken am Finanzmarkt richtig einschätzen

| generationsübergreifend davon profitieren

| dies mit geringem Zeitaufwand meistern

| dies mit Leichtigkeit in die Praxis umsetzen

| Spaß am Erfolg haben

_Finanzielle Bildung muss sein!

Sehr häufig erlebe ich, dass Menschen mitten im Leben feststellen, dass Sie ihr Sparziel bei weitem nicht erreichten oder erreichen werden. Dies bedeutet, der Lebensstandard wird ohne Arbeit nicht zu halten sein. Das tut richtig weh.

 

Warum sparen Menschen eigentlich? Meistens um sich auf den Ruhestand vorzubereiten.

Die meisten von uns wissen jedoch, sparen und die gesetzliche Rente alleine wird nicht ausreichen um den gewohnten Lebensstandard zu halten.¹ Es ist notwendig richtig zu investieren.

Leider wird man von Schulen o.ä. nicht darauf vorbereitet klug oder geschickt zu investieren.

Es liegt daher an jedem einzelnen von uns, sich finanziell weiterzubilden.

Wer denkt durch Sparen einen Vermögenszuwachs erzielen zu können, erhält sich lediglich einer Illusion aufrecht. Insbesondere die seit der Weltwirtschaftskrise anhaltende Niedrigzinsphase kostet Sparer richtig viel Geld. Für den Zeitraum von 2010 – 2020 kostete das Zinstief deutsche Privathaushalte mehr als 700 Milliarden Euro.² Dies führt zu der paradoxen Situation, dass Sparer zum Ausgleich ihrer Zinseinbußen immer mehr Geld zurücklegen, das Minus dadurch allerdings immer mehr ansteigt.

 

Jedoch denken viele Menschen, dass es nur einen marginalen Unterschied macht, ob das eigene Geld auf einem Sparkonto geparkt wird oder durch investieren eine Rendite erwirtschaftet wird. Dies ist jedoch weit gefehlt. Lebensverändernd weit gefehlt.

_Niedgrigzins + Inflation vernichtet Sparvermögen

Vor allem die Kombination aus schlechter Rendite (Niedrigzins) und dem Verfall der Kaufkraft durch die Inflation ist verheerend für Sparer. Die drastische Auswirkung zeigt die nachfolgende Grafik. Bei einer angenommenen Inflationsrate von jährlich 3 % verliert ihr Geld in 20 Jahren mit über 46% nahezu die Hälfte der Kaufkraft. Bedeutet, aus 100 € werden effektiv 54 €. Aus 100 tsd. € werden um die 54 tsd. € usw. Die Preissteigerung am Ende der 20 Jahre beläuft sich auf über 80,6 % (3 % p.a. über 20 Jahre). Um die Kaufkraft von heute zu erhalten muss das Kapital über den entsprechenden Zeitraum eben um diese Preissteigerung verzinst werden (aus 100€ müssen 180€, aus 100 tsd. müssen 180 tsd. € werden).³ Im aktuellen Zinsumfeld unmöglich. Auch die Höhe der voraussichtlichen Auszahlungen, sei es die staatliche Rente oder private Vorsorgeprodukte unterliegen diesem Kaufkraftverlust!⁴ Den jetzigen Lebensstandard zu halten wird somit schwierig oder gar unmöglich! Alternativlos ist daher finanzielle Bildung und kluges Investieren in inflationssichere Anlagen. Clever angelegt kann sich im vergleichbaren Zeitraum das Kapital am Markt um mehr als dreifache des Inflationsausgleichs entwickeln, wie das Beispiel des S&P 500 zeigt (vgl. nachfolgende Grafik).⁵

Sparguthaben VS Markt

_Setzen Sie nicht auf das falsche Pferd!

Mit dem Bewusstsein etwas tun zu müssen, stehen viele Menschen vor einem für Sie undurchschaubaren Angebot an Möglichkeiten. Besonders präsent, die vielen Produkte der Finanzindustrie, welche jährlich Milliarden für das Marketing und den Vertrieb ihrer Produkte ausgibt,⁶ um meiner Meinung nach ganz Bewusst die Unwissenheit und Überforderung der meisten Privatanleger auszunutzen.

 

Ihre Entscheidung für ein solches Finanzprodukt kann neben der Wertentwicklung des Produktes selbst, alleine schon durch dessen Kosten einen gefährlichen Unterschied für ihr Vermögen machen. Viele Produkte wie bspw. Aktien- und Rentenfonds vor allem aber Riester und Rürup haben neben einmaligen Kosten vor allem aber immense jährliche anfallende Kosten von bis zu über zehn Prozent.⁷ Den Preis den Sie dafür bezahlen die Altersvorsorge in die Hände der Finanzindustrie zu legen oder sich das Investieren selbst anzueignen zeigt die folgende Grafik.⁸

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Wird bspw. in eine Anlageklasse mit einer durchschnittlichen Performance von jährlich 8 % investiert so verzehnfacht sich das eingesetzte Kapital nach 30 Jahren. Investieren Anleger in ein Anlagevehikel wie bspw. einen Aktienfonds mit 2 % jährlichen Kosten, würde das eingesetzte Kapital lediglich um das 5,7 fache anwachsen. Bedeutet der Anleger hat Einbußen von mehr als 43 %. Fast die Hälfte! Mit diesem Geld finanziert der Sparer unter anderem die Provisionen und die Werbe- und Vertriebskosten des Finanzunternehmens seines oder ihres „Vertrauens“.⁹

 

Meiner Erfahrung nach, können die meisten privaten Anleger leider nicht einmal mit Sicherheit sagen, in wen oder was Sie über das Finanzprodukt genau investieren, wie ihre aktuelle Rendite ausfällt oder wie viele Kosten Ihnen zugemutet werden. Ob einmalige Anlage oder regelmäßige Einzahlungen, der Vermögensaufbau findet hier im Nebel statt. Starre Verträge mit Mindestlaufzeiten, und Konditionen zu Gunsten des Anbieters, stellen die Rahmenbedingungen. Anleger leben mit der Hoffnung das Versprochenes gehalten wird. Diese Vorzeichen bestimmen leider den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge vieler Menschen. Damit ihr Vermögensaufbau für Sie nicht im Dunkeln nach den Spielregeln Dritter stattfindet, stehe ich als neutraler Experte mit über 30 Jahren erfolgreicher Investitionserfahrung zur Seite.

_5 wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Geldanlage

Inflationsschutz zum Kaufkraft- und Substanzerhalt.

Unterscheiden Sie reale und nominelle Werte, beachten Sie das Verhältnis von Sach- zu Geldvermögen!

| Anlageklassen vs. Anlagevehikel

Anlageklassen gibt es nur wenige. Anlagevehikel in einer nahezu unendlichen Vielzahl und vor allem intransparenten und nicht zu durchblickenden Komplexität für Privatinvestoren.¹⁰

Investieren sie Kostenbewusst

 

Kennen Sie die offenen und versteckten Kosten? Kennen Sie die Opportunitätskosten? Stellen sie steuerliche Vorteile diesen gegenüber!

| Anlagerisiken

Renditearmut und Renditelosigkeit sind die schlimmsten Risiken für langfristige Geldanlage, nicht vorrübergehende Kurs- oder Preisrisiken.

| Langfristiger Horizont

Solide langfristige Strategien übertrumpfen meist Spekulatives Handeln, getrieben durch Medienlärm, Crashpropheten oder die Angst einmalige große Renditechancen zu verpassen.

Quellen:
 

¹Narat, I. (27.10.2021). Vorsorgeatlas Deutschland: Gesetzliche Rente reicht im Alter nicht aus. Handelsblatt. https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/altersvorsorge-vorsorgeatlas-deutschland-gesetzliche-rente-reicht-im-alter-nicht-aus/27742886.html (abgerufen: 22.11.2021).

²Anonym (27.10.2020). DZ Bank - Zinstief kostet Sparer laut Studie Milliarden. Handelsblatt. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/dz-bank-zinstief-kostet-sparer-laut-studie-milliarden/26312224.html (abgerufen: 20.11.2021).

³Eigene Berechnung.

⁴Anonym (26.11.2004). Inflation frisst viel - Kaufkraftverlust bei privaten Renden bedenken. RP-Online. https://rp-online.de/leben/ratgeber/kaufkraftverlust-bei-privaten-renten-bedenken_aid-16797665 (abgerufen 22.11.2021).

⁵Inflation und Preissteigerung: Eigene Berechnung; S&P 500, 9,6% p.a. (inklusive Dividenden von Juli 2002 - Juli 2022): Mitchell, C. (09.08.2022). Average Historical Stock Market Returns for S&P 500 (5-year up to 150-year averages). TradeThatSwing. https://tradethatswing.com/average-historical-stock-market-returns-for-sp-500-5-year-up-to-150-year-averages/ (abgerufen: 10.08.2022).

⁶TBD

⁷TBD

⁸Eigene Berechnung.

⁹TBD

¹⁰TBD

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